Donnerstag 01-09-2011, 19 Uhr
Konzert Jim Campbell c. 20:00 - 20:30
Vorher/Nachher DJ Patrice Foudeh: Mississippi Burning
Der Laden ist bis 23 Uhr geöffnet.
"Jim Campbell (aka the Preterite) is a turntapelist, for lack of a better term. Inspired by proponents of experimental work with vinyl, both avant-garde & hiphop, he started to experiment with the lofi electronics that he found lying around, primarily relics of the tape age. Over time this work elbowed out his time spent behind the drumkit & soon he had put together a unique instrument, his 'cassette scratch orchestra', composed of cast-off phrase trainers, self-made scratchbunnies, a re-purposed & prepared analog cassette multitracker & piles of found & self- dubbed tapes. Campbell works in a variety of contexts, most notably solo, improvising freely, scratching abstract-emotive tone poems on the fly. Aside from composing for theater & dance, he curated the innovative “baender bender” concert series in Dortmund, Germany & has played with musicians as diverse as Claus Van Bebber & DJ Elephant Power, to name a few. A solo debut double cd will be released on the American label Weird Forest in summer 2011."
2011-08-18
2011-08-17
a-musik staff picks August 2011
Matti Bye / Mattias Olsson - Elephant and Castle (Kning Disk) LP
Cut Hands - Cut Hands (Very Friendly/Susan Lawly) CD
Garrincha & The Stolen Elk - Void (Weird Forest) LP/CD
Jeff & Jane Hudson - Flesh (Captured Tracks) 2LP
Lasse Marhaug - No Combe (Pica Disk) LP
Miles - Facets EP (Modern Love) MLP
Peter Brötzmann Octet - Machine Gun (Slowboy) LP
Raionbashi / Roigk-Fromberg - Split (Senufo) LP
Temporal Marauder - Temporal Marauder makes you feel (Spectrum Spools) LP
Tonton Macoute - Mureedil (Les Productions Fluorescentes) LP
Cut Hands - Cut Hands (Very Friendly/Susan Lawly) CD
Garrincha & The Stolen Elk - Void (Weird Forest) LP/CD
Jeff & Jane Hudson - Flesh (Captured Tracks) 2LP
Lasse Marhaug - No Combe (Pica Disk) LP
Miles - Facets EP (Modern Love) MLP
Peter Brötzmann Octet - Machine Gun (Slowboy) LP
Raionbashi / Roigk-Fromberg - Split (Senufo) LP
Temporal Marauder - Temporal Marauder makes you feel (Spectrum Spools) LP
Tonton Macoute - Mureedil (Les Productions Fluorescentes) LP
2011-08-16
Deconstructing Dad The Music, Machines, and Mystery of Raymond Scott
reiheM präsentiert:
Donnerstag 25. August 2011, 21 h
Museum Ludwig, Dachterrasse / bei Regen Kino im Museum Ludwig
Deconstructing Dad - The Music, Machines, and Mystery of Raymond Scott Dokumentarfilm über den Musiker, Komponisten und Elektroniker Raymond Scott (1908-1994)
USA 2010, 97 Min., OF , Regie: Stan Warnow
21.00 h Einführung durch den Regisseur Stan Warnow (Einlass: ab 20 h)
23.00 h Filmende, Musik - Die Bar ist geöffnet! , Eintritt: 5,- EUR
Raymond Scott (1908–1994) war ein „kreativer, erfinderischer und verrückter“ Pionier innerhalb des kommerziellen Musikbetriebs. Seine sehr erfolgreichen Jazz-Stücke für Radioshows und Werbespots nahmen mit ihren schnellen Wechseln und bizarren Titeln den Bebop, aber auch manches von Frank Zappa vorweg. Scott produzierte Platten, die dem, was später Ambient oder Elektronika heißen sollte, verblüffend nahe kommen.
In seinem Labor entstanden Erfindungen aller Art, darunter ein früher Synthesizer und das Electronium, ein Apparat, der komponieren kann.
Der mehrfach preisgekrönte Film ist ein persönliches Dokument, denn Regie führte Scotts Sohn Stan Warnow. Er erforscht das Leben eines Mannes, der die Vaterrolle nur unter Protest einnahm. Das Porträt eines Widersprüchlichen, der seine jüdische Herkunft zu verbergen suchte, aber eines der ersten multiethnischen Orchester gründete, der Jazzer war, aber Improvisationen hasste, der schöpferisch war, aber das Schöpferische am liebsten Maschinen überlassen hätte.
www.scottdoc.com
www.raymondscott.com
Das Filmprogramm wurde von Frank Dommert / a-Musik in Zusammenarbeit mit dem Museum Ludwig Köln gestaltet.
Donnerstag 25. August 2011, 21 h
Museum Ludwig, Dachterrasse / bei Regen Kino im Museum Ludwig
Deconstructing Dad - The Music, Machines, and Mystery of Raymond Scott Dokumentarfilm über den Musiker, Komponisten und Elektroniker Raymond Scott (1908-1994)
USA 2010, 97 Min., OF , Regie: Stan Warnow
21.00 h Einführung durch den Regisseur Stan Warnow (Einlass: ab 20 h)
23.00 h Filmende, Musik - Die Bar ist geöffnet! , Eintritt: 5,- EUR
Raymond Scott (1908–1994) war ein „kreativer, erfinderischer und verrückter“ Pionier innerhalb des kommerziellen Musikbetriebs. Seine sehr erfolgreichen Jazz-Stücke für Radioshows und Werbespots nahmen mit ihren schnellen Wechseln und bizarren Titeln den Bebop, aber auch manches von Frank Zappa vorweg. Scott produzierte Platten, die dem, was später Ambient oder Elektronika heißen sollte, verblüffend nahe kommen.
In seinem Labor entstanden Erfindungen aller Art, darunter ein früher Synthesizer und das Electronium, ein Apparat, der komponieren kann.
Der mehrfach preisgekrönte Film ist ein persönliches Dokument, denn Regie führte Scotts Sohn Stan Warnow. Er erforscht das Leben eines Mannes, der die Vaterrolle nur unter Protest einnahm. Das Porträt eines Widersprüchlichen, der seine jüdische Herkunft zu verbergen suchte, aber eines der ersten multiethnischen Orchester gründete, der Jazzer war, aber Improvisationen hasste, der schöpferisch war, aber das Schöpferische am liebsten Maschinen überlassen hätte.
www.scottdoc.com
www.raymondscott.com
Das Filmprogramm wurde von Frank Dommert / a-Musik in Zusammenarbeit mit dem Museum Ludwig Köln gestaltet.
2011-08-04
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